Verleihung des Publikumspreises an den besten Kinofilm des 23. Japan-Filmfest Hamburg

Als besonderen Höhepunkt verleihen wir auch 2022 den Publikumspreis an den besten Kinofilm des Festivals. Der Preis wird an den Film verliehen, der das höchste Zuschauervoting auf sich vereinen kann. Nominiert werden fünf aktuelle japanische Produktionen aus allen Genre, die mittels eines Punktesystems bewertet werden. Mit der Verleihung soll der Festivalbeitrag gewürdigt werden, der Euch in besonderem Maße begeistert hat. Die Abstimmung erfolgt dieses Jahr in unseren Festivalkinos. Jeder der fünf nominierten Filme kann mit einer Wertung von 1 bis 4 Sternen bewertet werden. Voraussetzung für die Stimmabgabe ist der Besitz eines Kinotickets für einen der nominierten Filme. Nominiert wurden fünf ganz unterschiedliche Festivalbeiträge.

 

Die Nominierten des Publikumspreises im Einzelnen:

 

Shaman's daughter (2021) 

Regie: Isaka Yūsuke

Details: https://jffh.de/de/festivals/23-jffh-2022/shamans-daughter.html

 

Eleven Greed (2021) 

Regie: Shingo Soejima

Details: https://jffh.de/de/festivals/23-jffh-2022/eleven-greed.html

 

Ishidan (2021) 

Regie: Kōichi Kuwata

Details: https://jffh.de/de/festivals/23-jffh-2022/ishidan.html

 

The White Fang  (2021) 

Regie: Takahashi Yūsuke

Details: https://jffh.de/de/festivals/23-jffh-2022/the-white-fang.html

 

The Last Goze (2020) 

Regie: Takizawa Masaharu 

Details: https://jffh.de/de/festivals/23-jffh-2022/the-last-goze.html

 

Die weiteren Preiskategorien des 23. Japan-Filmfest Hamburg 

Neben dem Publikumspreis zeichnet das JFFH traditionell weitere Filmbeiträge aus jffh.de/preisverleihung. Die Wahl des Preisträgers erfolgt durch unsere erfahrene Festivaljury, die sich aus langjährigen Mitgliedern des Vereins Nihon Media e. V. und externen Cineasten und Experten der japanischen Popkultur zusammensetzt. Im Einzelnen werden verliehen. Vorsitzender der Festivaljury 2022 ist der Filmkritiker und Kurator Eckhard Haschen*

  • Jury-Preis für die beste Independent-Produktion

Der Jury-Preis wird an den künstlerisch herausragendsten Kinofilm des Festivals verliehen. Nominiert werden ausschließlich unabhängige Produktionen, die keine finanzielle Unterstützung durch eines der etablierten großen Filmstudios erhalten haben. Mit der Verleihung soll somit neben der künstlerischen Leistung insbesondere der Mut der Filmschaffenden gewürdigt werden, den eine unabhängige Kinoproduktion erfordert. 

  • Spezialpreis für die beste Genreproduktion

Der Spezialpreis wird an den unterhaltsamsten und produktionstechnisch überzeugendsten japanischen Genrefilm des Festivals verliehen. Nominiert werden alle unabhängig produzierten Genrefilme, insbesondere aus den Bereichen Action, Psychothriller, Science Fiction, Fantasy und Horror. Neben dem wirkungsvollen Einsatz genrespezifischer Effekte steht vor allem der Unterhaltungswert der nominierten Filme im Mittelpunkt der Juryentscheidung. Produktionen der großen etablierten Filmstudios finden nur in Ausnahmefällen Berücksichtigung.

  • Spezialpreis für eine außergewöhnliche künstlerische Leistung

Der Preis für eine außergewöhnliche künstlerische Leistung wird an eine Einzelperson verliehen, deren Wirken innerhalb einer japanischen Kinoproduktion einen besonderen bleibenden Eindruck hinterlässt. Hierzu zählen beispielsweise herausragende Trickeffekte, Masken, Kostüme, Schnitt, Kameraarbeit, Musik, schauspielerische Leistungen, Action-Choreographien und ähnliches. Mitwirkende an Produktionen der großen etablierten Filmstudios finden nur in Ausnahmefällen Berücksichtigung.

Preisverleihung am Samstag den 25.06. im Metropolis Kino

Der Gewinner des Publikumspreises wird gemeinsam mit den drei Jurypreisträgern in einer besonderen Zeremonie am Samstag den 25.06. um 19.45 Uhr im Metropolis Kino im Rahmen der Aufführung von Shamans Daughter bekannt gegeben.

 

*Eckhard Haschen ist freiberuflicher Filmkritiker und Kurator in Hamburg. Er hat Bibliothekswesen studiert und u. a. für Filmwärts, Cinedrama, Hamburger Rundschau, taz und die Hamburger Morgenpost geschrieben und schreibt zurzeit hauptsächlich für artechock. Für das Hamburger Metropolis-Kino hat er die Filmreihe „Kino und Traum“ kuratiert sowie Beiträge für Begleit-Publikationen über Edward Norton und Basil Dearden geliefert. Er ist Mitglied der Kinogruppe „Bizarre Cinema“. 

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