Holy Mother
holy mother
Hōrī mazā
Eine geheimnisvolle, mächtige Organisation taucht in der Stadt auf. Wer es wagt, sich ihrer Expansion in den Weg zu stellen, zahlt dafür mit seinem Leben – das örtliche organisierte Verbrechen ist da keine Ausnahme und plötzlich rollen Yakuza-Köpfe. Doch dann bietet eine Transfrau den Aggressoren die Stirn – und ihre Methoden sind dabei genauso effizient wie kompromisslos. Es folgt ein Blutbad unvergleichlichen Ausmaßes, bei dem nicht nur tödliche Laser und Kettensägen zum Einsatz kommen.
Das
Making of
Yoshihiro Nishimura, der japanische Gore-Papst, ist mit seinem neuen Film Holy Mother zurück, der seinen früheren Kultfilmen (unter anderen Tokyo Gore Police, Mutant Girls Squad) nicht nur in nichts nachsteht, sondern noch mal eine ordentliche Schippe drauflegt. Und zwar in sämtlichen Belangen: Es wird gesplattert, was das Zeug hält, die praktischen Effekte sind eine Augenweide, die abstrusen Designs und Einfälle allesamt des Wahnsinns fette Beute und die Lust am transgressiven Konfrontationskino trieft innereienpink aus jedem Frame.