Sweet Home Inferno
1. Teil der Mukuro Trilogy:
- Teil: Sweet Home Inferno
- Teil: Apartment Inferno
- Teil: Just Like A Mother
Man könnte meinen, die 18-jährige Nozomi sei eine ganz normale Schülerin in einer ganz normalen Familie irgendwo in Japan. Als sie eines Tages an Nackenschmerzen leidet, heuert ihre Mutter „fachkundige“ Hilfe in Form eines befreundeten Sektenmeisters an, der sofort erkennt, dass nur ein böser Geist dahinterstecken kann. Durch elterliche Liebe getrieben beginnt für Nozomi ein grausames Exorzismusritual.
Das
Making of
Der Kurzfilm „Sweet Home Inferno“ ist Teil der Anthologie „Mukuro“ (dt.: „Leichnam“) des Regisseurs Katsumi Sasaki, der schon mit seinem Debutwerk „Tsukusumi“ fünf Auszeichnungen beim Filmfest der Hochschule für bildende Künste in Kyoto gewann. In Sweet Home Inferno setzt sich Sasaki rabenschwarz mit dem Thema der elterlichen Liebe auseinander und überführt die Story in groteske Exorzismusszenen, die vor allem durch eindrucksstarke Effekte und den psychedelisch-sentimentalen Rock-Soundtrack tief unter die Haut gehen.