Ghost Master
ゴーストマスター
Gōsuto masutā
Akiras Kurosawas Dreharbeiten zu einem romantisch kitschigen Low-Budget-Streifen kommen einfach nicht voran. Im Gegensatz zu seinem Namensvetter stolpert er talentbefreit durch die Einstellungen. Sein einziger Antrieb ist der Ghost Master, ein Drehbuch, das er in der Hoffnung mit sich führt, dass es als sein Regiedebütfilm produziert wird. Doch sein Projekt rückt in weite Ferne. Seine Filmcrew schmeißt hin und Akira gerät darüber in depressive Wut. Die bösen Energien fließen in sein „Ghost Master“-Drehbuch und entfesseln Yuya – nennen wir ihn den „Headsmasher“.
Das
Making of
„Evil Dead” lässt grüßen – „Ghost Master” lief erfolgreich auf mehreren Filmfestivals und ist definitiv kein Streifen für nervöse Mägen, obgleich die zum Teil grenzwertigen Gore- und Splatterelemente mit urkomischen Witz und Ironie garniert sind. Das Drehbuch wurde von Ichirō Kusuno („Tokyo Ghoul”) zur Verfügung gestellt. Zu den blutigen Opfern zählen Takahiro Miura („Shin Godzilla”) und Riko Narumi („Yakuza Apocalypse”)!
Spielzeiten/Online gucken
Im Kino/Streaming
Ghost Master wurde auf dem 21. JFFH 2020 gezeigt.