Hate

果て

Hate

Naginata Internationale PremiereWeltpremiereDeutschlandpremiere
Kitamura Kazuki
2020
11 min.
Inhalt

Eine Pandemie fegt über die Welt. Die Regierung fordert die Bevölkerung auf zuhause zu bleiben und stellt Hilfszahlungen in Aussicht. Die politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen sind enorm. Doch was macht die Pandemie mit den Menschen? Welche Strapazen übt sie auf den Zusammenhalt der Gesellschaft aus? Zwei Männer vergraben die Leiche einer Frau, die an der hochansteckenden Krankheit verstorben ist, im Wald. An der Grenze ihrer psychischen Belastbarkeit angelangt dringt der Hass in ihnen an die Oberfläche. Werden die Menschen im Angesicht der Pandemie näher zu einander finden oder sich am Ende doch gegenseitig zerfleischen?

Sprache & Untertitel
  • Untertitel Deutsch
  • Sprache Japanisch
  • Übersetzung Original mit Untertiteln
Mehr Details
  • Altersfreigabe 18+
  • Vertrieb Kazuki Kitamura

Making of

Das

Making of

Wie die Corona-Pandemie durch das Medium Film verarbeitet werden kann, wird erst allmählich in zeitgenössischen Werken erkundet. Indie-Produktionen und Kurzfilme sind da, wie so oft, die Vorreiter. So ist der bereits im ersten Halbjahr 2020 gedrehte Kurzfilm Hate des jungen Regisseurs Kitamura Kazuki ein Beispiel für eine der frühen Betrachtungen der Pandemie und ihrer Auswirkungen auf die Gesellschaft. Kitamura arbeitet auch bereits an seinem ersten Film in Spielfilmlänge, welcher unter dem Titel Anata ga sodatsu made („Bis du erwachsen wirst“), voraussichtlich noch dieses Jahr erscheinen soll.

Spielzeiten/Online gucken

Im Kino/Streaming

Hate wurde auf dem 22. JFFH 2021 gezeigt.

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