The Viper's Hex
ヴァイパーズ・ヘックス
vaipāzu hekkusu
Kiyo arbeitet als Hostess in einem Club, der in erster Linie der Befriedigung von Männern dient. Egal was, sie soll jeden Wunsch des Kunden erfüllen. Dies macht ihr der Clubbesitzer Tetsuya immer wieder deutlich. Sie verliebt sich in Anchin, einen jungen Mann mit reichen Eltern, und scheint das erste Mal in ihrem Leben glücklich zu sein. Doch als dieser sie sitzen lässt als sie schwanger wird, gerät ihre Welt aus den Fugen. Angetrieben von einem Rachegeist schwört sie, all jene bezahlen zu lassen, unter denen sie zu leiden hatte.
Das
Making of
Als Crowd-Funding-Projekt gestartet, begann das australische Indie-Studio Black Forest Films mit seiner Arbeit an „The Viper’s Hex“ sein bisher ambitioniertestes Projekt. Inspiriert durch die Yōkai-Geschichte der Kiyo-hime und durch die Liebe zu japanischem Horror entschied man sich, den kompletten Film in Japan mit überwiegend japanischen Schauspielern zu drehen. Dadurch ergibt sich eine interessante westliche Perspektive auf J-Horror und japanische Folklore, die sich in einem modernen Rachedrama widerspiegelt.