Tokyo Living Dead Idol
トウキョウ・リビング・デッド・アイドル
Tōkyō Ribingu Deddo Aidoru
Für J-Pop-Sängerin Miku und ihr Idol-Projekt könnte es nicht besser laufen. Ihre Konzerte sind ausverkauft und demnächst startet sogar ihre eigene TV-Show. Da wird Miku vollkommen unerwartet von einem Untoten gebissen. Sofort ist allen klar: Sie hat nur noch 72 Stunden bis der Zombie-Virus sie verwandelt. Verzweifelt bittet sie einen Privatdetektiv um Hilfe. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach einem Heilmittel. Doch unerbittlich tickt die Uhr und die Polizei, durchgeknallte Super-Nerds, hungrige Untote und schwertschwingende Zombiejäger sind ihnen dicht auf den Fersen.
The
Making of
Idol-Bands sind in Japan ein popkulturelles Phänomen. Es verwundert daher nicht, dass Regisseur Yuki Kumagai für sein Filmdebut mit den Mädchen von SUPER*GiRLS und den Jungs von SOLIDEMO gleich zwei erfolgreiche Idol-Projekte vereint. Mit dem aberwitzigen J-Pop-Zombie-Cross-Over Tokyo Living Dead Idol, seinem Film Lost in Ramen und dem Drehbuch zu Rokuroku: The Promise of the Witch gilt Kumagai unzweifelhaft zu den Senkrechtstartern des japanischen Kinojahrs 2018. Besondere Aufmerksamkeit verdient der Kurzauftritt von Action-Legende Asami, die wir als Ehrengast auf dem 20. JFFH erwarten. Zudem begrüßen wir den Schauspieler Shōgen.